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Selbstverriegelndes Panik-Schaltschloss mit geteilter Drückernuss, mech. Ablaufsicherung und Rückmeldungen durch integrierte Überwachungskontakte. Mit Zustandsabfragen zur Detektion von "verriegelt", "entriegelt", "Tür auf/zu" über Steuerfalle, sowie "Drückerbetätigung/Panikentriegelung" und "Zylinderkontakt".
Über Ansteuerung der Magnetspule (z.B. durch Zutrittskontrollsystem) wird der Aussendrücker ein- bzw. ausgekuppelt. Drücker in Fluchtrichtung ist immer eingekuppelt. Dauerauf (permanente Einkupplung des Aussendrückers, z.B. für Tagesbetrieb) möglich. Zweipunktverriegelung durch Federvorspannung nach Türschliessung.
Wechselfunktion zur Entriegelung über Schlüssel von aussen oder einkuppelbaren Aussendrücker.
Stahlriegel 20 mm ausschliessend, 9 mm geteilte Vierkantnuss, korrosionsgeschützter Schlosskasten in DIN-Abmessungen, Stulp zum Lieferumfang gehörendes Schliessblech aus Edelstahl
Stromaufnahme: max. 0,4 A bzw. 0,2 A
Kontaktbelastbarkeit: max. 30 V DC, 1,5 W
Arbeits- oder Ruhestrombetrieb universell am Schloss einstellbar
Panikseite mit Spezialwerkzeug umstellbar
mit Winkelschliessblech
für DIN-linke oder DIN-rechte Falztür
auswärts öffnend oder einwärts öffnend
Auch die Panikfunktion C ist mit beidseitigem Drücker und geteilter Drückernuss ausgestattet. Der Aussendrücker ist in der Grundstellung, jedoch immer ausgekuppelt = Leerlauf, somit ist keine Bedienfunktion vorhanden. Dieser lässt sich durch eine mechanische Schlüsselfunktion einkuppeln und ermöglicht so wieder das Öffnen der Türe. Beim herausziehen des Schlüssels ist der Aussendrücker wieder ausgekuppelt. Im geschlossenen oder verriegeltem Zustand ist von innen eine Öffnung jederzeit durch Panikfunktion möglich.
Anwendungsmöglichkeiten: Fluchttüren in Verwaltungsgebäuden , Alters- und Pflegeheime.
Türart
für Flügelzahl
für Flügelart
Stulpform
Panikfunktion
Fallenfunktion
Überwachung
Selbstverriegelung
Bedienung
Verschlusspunkte
Riegelausschluss
Kastendicke
Material/Oberfläche
Fluchtwegnorm
Bauart