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Das Verlassen bei verriegelter Türe, ist über den Innedrücker, eine Panikstange oder eine Pushbar jederzeit möglich. Diese ziehen den Langriegel zurück und gleichzeitig wird die Kippfalle weich (Panikfunktion). Von Aussen ist ein Knauf oder eine Griffstange montiert. Die Türe lässt sich über einen elektronischen Impuls, Fingerprint, Taster, Badge oder Zeitschaltuhr oder mit dem Schlüssel über den Wechsel von Aussen öffnen. Bei verriegelter Tür ist eine Notöffnung von aussen über den Zylinder jederzeit möglich.Wenn die Türe schliesst, verriegelt das Schloss automatisch wieder (Selbstverriegelung). Angebaute Motoreinheit mit integrierter Motorsteuerung für die Grundfunktion(auf/zu). Mit geschaltetem Ausgang, wenn das Schloss motorisch entriegelt ist.
Panik-Sicherheitseinsteckschloss motorisch mit Panikfunktion E, selbstverriegelnd
Kippfalle mit integrierter Geräuschdämmung.
Geeignet für Drehknopf- und Freilaufzylinder, nicht geeignet für externe Riegelkontakte.
Diese häufig eingesetzte Panikfunktion eignet sich für Türen die immer von aussen geschlossen sind. Eine Öffnung von aussen ist nur mittels Wechselfunktion und berechtigtem Schlüssel möglich. Im geschlossenen oder verriegeltem Zustand ist von innen eine Öffnung jederzeit durch Panikfunktion möglich.
Anwendungsmöglichkeiten:
Hauseingangstüren für Miet- und Mehrfamilienhäuser, Eingangstüren für Lager- und Geschäftshäuser, Park- und Tiefgaragen, Technische Räume, Aufzugsanlagen.
Türart
für Flügelzahl
für Flügelart
Stulpform
Panikfunktion
Überwachung
Selbstverriegelung
Bedienung
Verschlusspunkte
Verschlussart
Riegelausschluss
Material/Oberfläche
Bauart