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Bei dieser Mehrpunktverriegelung, wird beidseitig ein Tüdrücker angebracht. Die geschlossene Tür kann von innen über die Panikfunktion (einwärts öffnend) im Schloss geöffnet werden.Der Vierkant (Nuss) ist bei der Panikfunktion D geteilt Nach einer Drückerbetätigung von innen ist die Tür automatisch auch von aussen zu öffnen, d.h der Drücker ist Aussen angekoppelt und die Rettungsmassnahmen werden nicht behindert. Bei dieser Funktion muss zur Verhinderung des Öffnens der Tür von aussen in jedem Fall wieder eine Verriegelung mit dem Schlüssel erfolgen.Mit einer Schlüsselumdrehung in Schliessrichtung, wird der Riegel und die Riegelfallen ausgestossen und blockiert. Öffnungsvorgang: durch eine Schlüsseldrehung in Öffnungsrichtung wird der Hauptriegel eingezogen, die Riegelfallen werden dadurch zu gefederten Fallen. Durch ein Weiterdrehen in die Wechselfunktion oder durch betätigen des Drückers, werden Falle und alle Riegelfallen zurückgezogen.
Drehknopfzylinder dürfen nicht eingesetzt werden.
Besonders Intervention- und Fluchttüren eignen sich dazu mit der Panikfunktion D ausgerüstet zu werden. Mit dem Schlüssel lässt sich die Türe beliebig im geöffneten oder geschlossenen Zustand verriegeln. In geschlossenem oder verriegeltem Zustand ist von innen eine Öffnung jederzeit durch Panikfunktion möglich. Nach Betätigung der Panikfunktion wird jeweils auch immer der äussere Türdrücker eingekuppelt und ermöglicht Rettungskräften einen direkten Zutritt ins Gebäude.
Anwendungsmöglichkeiten: Notausgangs- und Interventionstüren z.b. bei Schulen und Hotels.
Türart
für Flügelzahl
für Flügelart
Stulpform
Panikfunktion
Überwachung
Selbstverriegelung
Bedienung
Verschlusspunkte
Material/Oberfläche
Fluchtwegnorm
Bauart